
17 OKT – 19 OKT 2025
ARTSHOPPING
Salon international d’art contemporain
Gruppenausstellung
CARROUSEL DU LOUVRE
99, rue de Rivoli
75001 Paris
Frankreich
ARTBOXY über Kalina Kostova:
Während der Ausstellung in Paris waren Ihre Kunstwerke besonders bemerkenswert für ihr komplexes Zusammenspiel von Erzählung und emotionaler Resonanz. Das Werk “Last Belief Indestructibility” lädt die Betrachter in einen kontemplativen Raum ein, in dem die Gegenüberstellung von Verletzlichkeit und Stärke kraftvoll dargestellt wird. Die ruhige, gleichzeitig auffällige Figur, die mit dem stürmischen Meer kontrastiert, evoziert eine nachdenkliche Auseinandersetzung mit der menschlichen Resilienz angesichts der Mächtigkeit der Natur. Dieser kraftvolle visuelle Dialog wurde durch Ihren sorgfältigen Einsatz von Farbe ergänzt, der sowohl ein Gefühl von Ruhe als auch von Dringlichkeit vermittelte und viele ansprach, die innehielten, um sich mit den Schichten der Bedeutung auseinanderzusetzen.
Ihre Arbeiten trugen schön zur Vielfalt und Qualität der Pariser Ausstellung bei. Während der gesamten Ausstellung zogen Kunstwerke mit starker konzeptioneller Klarheit und authentischer emotionaler Ausdruckskraft – wie die Ihren – konsequent die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Viele blieben stehen, um Fotos zu machen, die Kompositionen zu diskutieren und sich intensiv mit den auf den ARTBOXY Screens gezeigten Werken auseinanderzusetzen. Diese Reaktion bestätigte, wie kraftvoll Ihre Kunst mit den Betrachtern in einem professionellen Ausstellungsrahmen verbindet.
Quelle: https://www.artshopping-expo.com/ |
| Art Shopping ist die internationale Messe für zeitgenössische Kunst, ein einzigartiges Event, das vom 17. bis 19. Oktober 2025 ins Carrousel du Louvre zurückkehrt . Seit mehreren Jahren bringt es Künstler, Galerien, Sammler und Kunstliebhaber mit einem gemeinsamen Ziel zusammen: Kunst für alle zugänglich zu machen und die Vielfalt des zeitgenössischen Schaffens zu feiern. Ein unverzichtbares Ereignis Als echte Plattform für den kulturellen Austausch zieht Art Shopping jedes Jahr Künstler, Galerien und Sammler aus Frankreich und dem Ausland an. Drei Tage lang wird das Carrousel du Louvre zum pulsierenden Herzen der Schöpfung, wo die großen Namen der zeitgenössischen Kunst auf die neuen Stimmen von morgen treffen. Eine 36. Ausgabe im Zeichen der Kreativität. Für diese 36. Ausgabe bietet Art Shopping ein reichhaltiges und inspirierendes Programm: Ausstellungen von Originalwerken Live-Auftritte und Vorträge Immersive Workshops Ein Raum für junge Talente Mit mehr als 350 ausgewählten Ausstellern aus 50 Nationalitäten werden auf der Messe alle Disziplinen hervorgehoben: Malerei, Skulptur, Fotografie, Straßenkunst, digitale Kunst, Design und limitierte Editionen. |

11 SEP – 14 SEP 2025
ARTWEEK „Finster an den Rand gedrängt- die Mitte bleibt frei“
Gruppenausstellung
KUNSTHAUS KULE
KuLe e.V.
Auguststraße 10
10117 Berlin
Brennt der Wald, verbleibt nach der Katastrophe der blühende Rand aus Gräsern, Flechten und
Bäumen. Aus der Asche in der Mitte entsteht neues Leben, denn ein neuer, fruchtbarer Boden kann
sich bilden.
Das von der Künstlerin und Kuratorin HeikeMaria unVORStellBAR gewählte Motto der
Ausstellung ist zugleich Konzept der Hängung. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind mit
ihren Werken dennoch frei, eine Jurierung findet nicht statt. So entsteht in der Auguststraße, im
Zentrum des Berliner Kunstbetriebes, zur Zeit der international renommierten Artweek eine
Ausstellung, die mit bunter Vielfalt ein Berlin jenseits des hochpolierten Mainstream zeigt.
Die Mitte Berlins ist schon lange nicht mehr frei, und die letzten freien Flächen werden im Zuge der
Stadtverdichtung gerade sinnlosen und künftig leer stehenden Bürotürmen geopfert, während
Wohnraum Suchende an den Rand gedrängt werden. Dementsprechend überlastete Regionalbahnen,
die aus dem Schlafstädten Brandenburgs die Pendler in die Innenstadt schaffen, lassen den Zug- und
Fahrbahnnetzbetrieb immer häufiger zusammen brechen. Immobilienpreise im Umland steigen
exponentiell.
An den gesellschaftlichen Rändern agieren in Deutschland politische Gruppierungen, deren
Konturen sich im Nebulösen verlaufen und ebenso wenig in der Lage sind, der hilflosen
gesellschaftliche Mitte eine Perspektive zu verschaffen, wie Zäune errichtende Law- and Order
Politiker.
Die Kunst aber formuliert sich immer wieder neu und besiedelt die leer stehenden utopischen
Spielfelder und Echokammern. Mit einer bunten Vielfalt, die vom Experimental-Musiker und
sozialkritischen Filmemacher bis zum engagierten Kolonialismus-Kritiker und schauspielenden
Installationskünstler reicht, präsentiert sich in der Ausstellung eine beispielhaft bunte Szenerie der
Berliner Underground-Szene. Begleitet von einem vielfältigen experimentellen mehrabendlichen
Programm.
Artists:
AFROTAK TV cyber Nomads, Veronika Aktanova, Art Guettaoui, Matthias Coers, Kaya Leonie
Dören, Henrik Zoltan Dören, ginalori, Cap Grundheber, Rue de Geurre, Carolin Hagelberg, Aria
Hart, Franz J. Hugo, Kalina Kostova, Talissa Mehringer, Max Menz, Uwe Möllhusen, Hermione
Münch-Pohli, Rabensaat, Yurika Saito, Nina Louis Siewert, HeikeMaria unVORStellBAR, Viola
Wandrey, Rainer Wieczorek, Gina Yadegri, Marco Scola

08 JAN – 13 JAN 2025
END-LICH LEBEN
Gemeinnützige Einzelausstellung
PROGRAMM
Vernissage Mi 08.01.25 : 18 – 22 Uhr
Finissage Mo 13.01.25 : 18 – 22 Uhr
Öffnungszeiten
Do – So 12 – 19 Uhr
Galerie ERSTERERSTER
Pappelallee 69
10437 Berlin
Die Ausstellung von Kalina Kostova widmet sich in einfühlsamer Weise den Themen Vergänglichkeit und Konfrontation mit Verwundbarkeit. Sie regt dazu an, sich mit dem oft tabuisierten Thema der Veränderung auseinanderzusetzen und zeigt auf, wie Leben und Tod miteinander verbunden sind. Bereits im Alter von zwölf Jahren begann Kalina Kostova damit, ihre inneren Prozesse künstlerisch darzustellen, inspiriert durch ihre eigenen gesundheitlichen Erfahrungen. Sie bietet den Besucher:innen eine Führung durch ihre Werke, die exemplarisch aufzeigen, wie sie sich von Selbstbehauptung über innere Ruhe bis hin zu Unbeschwertheit entwickelt hat. Ihre Werke können Menschen, die ebenso von einer chronischen Erkrankung betroffen sind oder sich mit dem Thema Vergänglichkeit beschäftigen, Anreize geben.
Der Erlös aus dem Verkauf ihrer Werke kommt der Mikrobiomforschung zugute.
Ärzt*innen, Forschende und Betroffene im Bereich chronischer (Darm-)erkrankung sind herzlich eingeladen, Vorträge zu halten und zu informieren.
Eine Ausstellung, die die Herzen aller Menschen betrifft. Wir alle haben schon dem
Antlitz der Krankheit ins Auge geblickt, erstarrt vor der Ohnmacht, und genau dieser
Ausblick wird hier ergriffen. Eine Sammlung von Werken der talentierten Kalina Kostova,
die selbst früh mit ihrer Sterblichkeit konfrontiert wurde und seitdem jeden Tag den Duft
des Lebens einatmet, durch das tiefgreifende Bewusstsein der Vergänglichkeit.
An diesem Ort begegnet mensch dem Thema, worüber nur selten gesprochen wird: der
Vergänglichkeit. Diese, die das Leben erst wirklich fühlbar macht, tanzt Hand in Hand
mit dem Tod durch die Höhen und Tiefen von Vitalität und Verletzlichkeit.
Es ist eine Einladung, durch die eindrucksvollen Malereien die Freiheit des
Bewusstseins zu offenbaren, die zu neuen Perspektiven und Verbindungen zueinander
führen kann.
Die Malerin begann im jungen Alter von 12 Jahren, die Welt mit neuen Augen zu
betrachten und ihr Innerstes auf Leinwand zu projizieren. Wir erleben die Entwicklung
des Prozesses durch die chronologische Betrachtung ihrer Werke. Vom Festhalten an
sich selbst bis hin zum Loslassen, das zur Seelenruhe und Freiheit führt.
Kostovas Werke werden zum Kauf angeboten und die Einnahmen fließen in die
Mikrobiomforschung – ein Lichtblick für unsere Gesundheit und damit für alle, die für
chronisch oder psychisch krank erklärt worden sind..
Sie sind eingeladen, sich in einem Raum ohne Tabus zu begegnen.
„Mit etwas Glück schaffe ich es, den Menschen Kraft zu geben und Angst zu nehmen
durch einen Raum voller Farben.“ – Kalina Kostova

05 DEZ – 15 DEZ 2024
nothing but LOVE
Gruppenausstellung
Ausstellungstage
5.12., 18-22 Uhr (Vernissage mit DJane),
6.12., 7.12., 8.12, 13.12., 14.12., jeweils 15-20 Uhr
15.12., 15-20 Uhr (Finissage mit DJane)
prideART Berlin e.V. , Söhtstr. 7, 12203 Berlin
info@prideART.eu
In einer Zeit, in der die Welt oft von Hektik und Unruhe geprägt ist, möchten wir einen Raum bieten, der die vielfältigen Facetten der Liebe beleuchtet – ein Thema, das uns alle verbindet und inspiriert.
nothing but LOVE
Von der bedingungslosen Zuneigung bis hin zu den Herausforderungen, die die Liebe mit sich bringen kann: In dieser Ausstellung setzten sich ca 50 Künstler:innen auf einzigartige Weise mit den Höhen und Tiefen dieser universellen Emotion auseinander.
Denn die Liebe ist, genauso wie Kunst, eine bunte Angelegenheit. Liebe ist nicht heteronormativ, es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten zu lieben. Wen du liebst, was du fühlst, welchem Geschlecht du dich zugehörig fühlst, macht keinen Unterschied.
Wir freuen uns auf deinen/euren Besuch!

11.Sept. – 15.Sept.2024
ARTWEEK im KunsTHaus KuLe – Gruppenausstellung
„ausnahmsweise NORMAL“
Mi Vernissage mit DJ Stova
Do „Filme“ mit Matthias Coers
Fr der 13. Uwe Möllhusen organisiert…
Sa 5-Minuten Performance aller beteiligten artists
So Finissage Doku-Filme von artweeks mit Richard Rabensaat
KUNSTHAUS KULE
KuLe e.V.
Auguststraße 10
10117 Berlin

11.Sept. – 15.Sept.2024
ARTWEEK im KunsTHaus KuLe – Gruppenausstellung
„ausnahmsweise NORMAL“
Mi Vernissage mit DJ Stova
Do „Filme“ mit Matthias Coers
Fr der 13. Uwe Möllhusen organisiert…
Sa 5-Minuten Performance aller beteiligten artists
So Finissage Doku-Filme von artweeks mit Richard Rabensaat
KUNSTHAUS KULE
KuLe e.V.
Auguststraße 10
10117 Berlin
Ausnahmsweise geht es ‘Normal’ zu bei der Artweek im KunsTHaus KuLe. Wo sonst Bilder an den Wänden oder gegebenenfalls auch im Raum quer, verschachtelt,
übereinander oder sonst wie hängen, soll nun alles normal sein. Was für eine Herausforderung, keine Einschränkung, kein übergeordnetes Konzept. Schlicht und ergreifend ein großes Normal, ausufernd in der Multiplizität des veranstaltenden kollektiven Ich-Es, durch kein weiteres kuratorisches Konzept begrenzt. In diesen Tagen
stößt das Wort Normal dennoch auf.
Die AFD wünscht sich ein Deutschland, das „Aber normal“ sein solle. Die blaue Partei (sind die eigentlich alle ständig besoffen? Deshalb die Farbe?) findet, dass die Rückkehr
in eine verquaste Moral- und Wirtschaftsstruktur die Normalität wieder herstelle, oder jedenfalls so ähnlich, vermutlich.
Normal sind mittlerweile Kriege, die Monate oder Jahre andauern, Völker die vertrieben werden, Völkerrecht, das anscheinend zur belanglosen Manövriermasse geworden ist.
Im Sinne der Kunst kann allerdings angemerkt werden, dass heutige Standarts und Pluralitäten in der Kunstwelt ziemlich vielfältig sind und in der Kunst eigentlich alles Normal ist, inklusive Sophia Süßmilch. Praktisch jedes Ausdrucksmittel ist erlaubt. Es entsteht ein nie enden wollender und meist fruchtbarer Diskurs über die Wechselwirkungen zwischen politischer, gesellschaftlicher und artifizieller Realität. Die Form der Kunst ist so rückhaltlos entfesselt, dass der Marlboro Cowboy, die Vagina Inspektion, die materialintensive kopfhängende Farbschlacht wie auch die systematische Zergliederung der Welt in grau gerichteten Farbpanels darin Platz finden. Die Kunst weiß sich der verordneten Normalität zu erwehren und weist bürokratisch geforderte Korrektheitsbekenntnisse ebenso umgehend zurück, wie sie ästhetische Zumutungen, als obstipative Reminiszenzen in Dosen verpackt oder auch nicht, anstandslos verdaut.

8.Sept. – 17.Sept.2023
ARTWEEKS im KunsTHaus KuLe – Gruppenausstellung
„Von goldenen Löffeln und dunklem Denken“
KUNSTHAUS KULE
KuLe e.V.
Auguststraße 10
10117 Berlin
Von goldenen Löffeln und dunklem Denken
Niemand hat heutzutage mehr goldene Löffel. Entsprechendes Tafelgeschirr wäre hoffnungslos veraltet und würde eher protzig wirken. Mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, sorgenfrei mit Aktienpaket, Lamborghini und Leggins ein Lotterleben im Luxus zu führen, so glänzt der glitzernde Traum der bunten Warenwelt aus Videos von Lizzo und La Toya allerdings immer noch auf Youtube Channeln und in Werbevideos. Was in den neoliberalen 90er Jahren wie ein vermeintlich verheißungsvoller Traum am Ende der Weltgeschichte aufblitzte, wird derzeit allerdings vom Weltgeist Superstar in der Ukraine
pulverisiert, in kleinkarierten Heizungs- und Haushaltsdebatten verfeuert und in klapprigen Flüchtlingsbooten versenkt. Influencer mit Millionenpublikum träumen weiter von der bunten Warenwelt und versuchen noch das letzte Krümelchen Hundefutter als kulinarische Revolution zu verkaufen. Frieden schaffen mit immer mehr Waffen ist der Wahlspruch für die zerbombte Ukraine. Dennoch, in Trübnis verfallen braucht niemand. Schwarz sehen ist ohnehin nicht angesagt, denn die Farbe ist mittlerweile derart semantisch aufgeladen, dass jede Bezugnahmen sich als ebensolches Loch erweisen könnte, in dem alle Argumentation zu verschwinden droht.
Das könnte dystopisch stimmen, muss es aber nicht, denn Kunst kann anders und will anders: empathisch, offen und würdevoll. Künstlerinnen und Künstler, zeigen bei der Artweek im Kunsthaus Kule Malerei, Performance, Video, Design. Sie alle vereint ein Wille zur offenen Gestaltung und einer Kunst ohne Grenzen, die spielerisch auf die Gegenwart reagiert, mal engagiert zum kontroversen Tanz mit Klischees auffordert oder mit Tante Clozi’s Supertrödel das vergangene Warenparadies der Wirtschaftswunderzeit zum Ausverkauf feilbietet. Von vergoldeten Wänden leuchtet vielfältiges Bildwerk, regt an zum Durchschreiten und Denken, zum Kollaborieren und Kaufen

23.06 – 25.06.2023 Einzelausstellung
Exhibtion Kalina Kostova
KUNSTHAUS KULE
KuLe e.V.
Auguststraße 10
10117 Berlin
https://kunsthauskule.de/Kalina-Kostova-exhibition
https://mirkout.com/berlin/kalina-kostova-exhibition-event8532243
https://rausgegangen.de/events/kalina-kostova-exhibition-1/
https://goout.net/en/kalina-kostova-exhibition/szaovxv/
Unsere Kugel dreht sich vielleicht so schnell wie noch nie. Kriege, Krisen und Katastrophen drücken sich die Klinke in die Hand oder galoppieren ähnlich drei feindlicher düsteren Gestalten über den Globus. Noch bevor sich der Staub gelegt hat, sind hunderte vermeintliche Sichtweisen dessen bereits überall und immer von allen im Netz abrufbar.
Wenn es der seltene Moment zulässt, mensch einen Blick aus der eigenen grauen kleinen Kiste hinaus wagt, halten Manche inne und sehen auf das eigene Spiegelbild nieder. Sie atmen.
“Es gibt ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis. Manche Menschen haben Teil daran, jeder kennt es, aber die wenigsten denken je darüber nach. Die meisten Menschen nehmen es einfach so hin und wundern sich kein bisschen darüber. Dieses Geheimnis ist die Zeit.
In Michael Endes Momo stehlen die grauen Männer den Menschen die Zeit und aus den Gesichtern verschwinden mit ihr Individualität, Freundschaft und der Blick für einander. Das Leben verliert seine Farben. Inmitten dieser grauen, schnellen Welt sucht eine junge Künstlerin, deren Pinsel mehr zu bieten hat als weiß und schwarz, einen passenden Raum für Gefühle, Konflikte, Visionen. Sie legt Wert nicht mit dem Fluss der digitalen Selbstdarstellung zu schwimmen und ihre Kunst nicht zu vermarkten. Kalina Kostovas Werke wollen erlebt werden und nicht nur als schneller Lichtblitz wahrgenommen werden. Mit ihren surrealistischen Gemälden, in welchen jede/r EntdeckerIn ein wenig von sich selbst wieder finden kann, berührt sie Herzen.
Mit drei Leinwänden unter dem Arm lief sie durch die Berliner Galerien und nachdem sie schließlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, fand sie Ihren Raum.
Von 23.-25.06. im Kunsthaus Kule sind Ihre Werke nun zu erleben für TräumerInnen, RealistenInnen, SurrealistenInnen und andere Neugierige, die Lust auf einen schiefen Kopf und etwas andere Blickwinkel haben.
In diesem Sinne: “…Wirfst ab das Ich, das meint stets gleich zu bleiben, um die leuchtenden Motten aus dem Körper zu befreien, welche durch Emotionen stets durcheinander flattern und sich im Zentrum niederlassen.
Wie frei der Atem nun bei jenen leichten Gefährten die sonst unser Selbst reagieren lassen und nun das Tier als solches wie Rauch nur noch leicht streichen.” (Kalina Kostova)
Text: Janna Kostov-Zannantonio
04.03. – 26.03.2022
Einzelausstellung Depth needs Height
Feierwerk Farbenladen
Hansastraße 31
81373 München
https://www.feierwerk.de/
https://www.mucbook.de/kalina-kostova-farbenladen-depth-needs-height/
„Tiefe braucht Höhe braucht Tiefe:Eine Erkenntnis deren Gewicht so viel zu wiegen scheint, doch im Inneren Nichts ist. Nichts ist so leicht. Die Extreme stellen sich mit Zuneigung rücklings aneinander und bilden ein Ganzes. Fern dem über ewig von Generationen weitergegebenen Bild des Guten und Bösen, betritt das Nichts. Wenn Glück so tief in einem…

10.12.2016
Gruppenausstellung – Inkfinity am Glockenbachviertel
Am Glockenbach 14
80469 München

Quelle: https://www.artshopping-expo.com/